30. Juli 2025
Women @ Accso –
Rabea Sennlaub

Wer bist du und was machst du bei Accso?
Mein Name ist Rabea Sennlaub und ich bin seit knapp vier Jahren bei Accso – die Zeit ist wirklich schnell vergangen! Ich arbeite hier als Softwareentwicklerin, entwickle Softwarelösungen und berate unsere Kunden in Projekten. Mein Schwerpunkt liegt aktuell vor allem im Backend-Bereich.
Erzähle uns etwas zu deinem Ausbildungshintergrund und technologischen Schwerpunkten
Ich habe Ingenieurinformatik an der TU Ilmenau studiert. Das Studium war eine spannende Mischung aus Informatik, Elektrotechnik und Robotik. Im Master habe ich mich dann auf Machine Learning, Bildverarbeitung und Mensch-Maschine-Interaktion spezialisiert. Während dieser Zeit habe ich vor allem mit Python gearbeitet, inzwischen nutze ich aber auch viel Kotlin. Durch verschiedene Projekte bei Accso habe ich meine Begeisterung für Softwarearchitektur entdeckt – besonders wichtig sind mir saubere, modulare und wartbare Codebasen. Ich mag Herausforderungen und finde es spannend, für unterschiedliche Probleme die passenden Lösungen zu entwickeln.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was sind deine weiteren Rollen bei Accso?
Neben meiner Arbeit als Softwareentwicklerin engagiere ich mich noch in weiteren Bereichen bei Accso, z.B. in den Netzwerken Diversity und Frauenförderung. Auch in den Communities Industrie 4.0 und Data Science & Machine Learning bin ich aktiv. Diese Themen liegen mir sehr am Herzen und ich finde es großartig, dass Accso mir die Möglichkeit gibt, mich hier aktiv einzubringen – das ist keineswegs selbstverständlich. Bei Accso haben wir wirklich eine gute, unterstützende Unternehmenskultur.
Welches Projekt war in deiner Zeit bei Accso besonders für dich?
Ein besonderes Highlight war für mich die Mitarbeit in Smart-City-Projekten verschiedener deutscher Städte. Hier ging es zum Beispiel um die Optimierung des ÖPNV und um umweltsensitives Verkehrsmanagement. Es gibt mir ein gutes Gefühl, an Projekten beteiligt zu sein, die einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrswende leisten.
Aktuell arbeite ich an der Weiterentwicklung der Empfehlungssysteme für die ARD Mediathek und Audiothek. Es ist toll zu sehen, woran man arbeitet und welchen Mehrwert man direkt für die Nutzenden schafft. Besonders sinnstiftend ist für mich, dass wir damit den Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sender unterstützen, Bias minimieren und eine gute User-Experience ermöglichen.